Der Weg zur Herstellung der eigentlichen Gesundheit!

Was hier so hochtrabend klingt, ist die alte chinesische Bezeichnung für das Qi Gong, mit dem ich arbeite.

Lebensbaum Konzept, Physiotherapie, Coaching, Prävention, Gesundheit, Entspannung, Qi Gong, Baduanlin, Meditation, LangenfeldQi Gong – kann mit „Arbeit am Qi” übersetzt werden.

Der Begriff Qi stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin, die den Menschen als Energiekörper betrachtet. In diesem Energiekörper fließen verschiedene Formen des Qi in unterschiedlichen Leitbahnen (Meridianen) und bildet einen energetischen Kreislauf im Innern des Menschen und an dessen Oberfläche.
Qi Gong sind Übungen zur körperlichen Entwicklung und geistigen Stabilität. Sie verhilft dem Übenden, durch Ruhe, Entspannung und Konzentration den Geist zu „sammeln”, den Körper zu kräftigen und den Atem zu regulieren. So werden die Kräfte des Menschen geordnet und Spannungszustände abgebaut.

Man wird gegenüber Belastungssituationen im Leben stabiler und fühlt sich nach dem Üben erleichtert, erfrischt und befreit.

 

Baduanjin – “Die Goldenen 8 Brokate”

Die Goldenen 8 Brokate (chinesisch: Baduanjin) sind gesundheitsfördernde Übungen, deren Ursprünge bis in das 12. Jahrhundert zurückreichen. Sie gehören zu den wohl bekanntesten Qi Gong-Übungen und sind ein Symbol für die lange Tradition der Gesundheitspflege in China.

Wie der Name „8 Brokate” schon sagt, handelt es sich dabei um eine Zusammenstellung von acht sehr wertvollen und zugleich wirkungsvollen Übungen um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Das Spezielle an diesen acht Übungen ist, dass jede von ihnen einen besonderen Einfluss auf eines der acht “außerordentlichen Gefäße” des Meridiansystems hat. Dadurch regt jede Einzelbewegung in Kombination mit einer bewussten Atmung bestimmte Körperteile und Organe an.

Die Acht Brokate sind leicht erlernbar, erfordern außer bequemer Kleidung keinerlei Hilfsmittel und lassen sich jederzeit und überall anwenden. Somit sind sie das ideale Werkzeug um in unserer schnellen und lauten Zeit ein wenig Ruhe und Erholung zu finden.

 

Wai Dan Gong – Die 20 „Übungen des äußeren Zinnobers“

sind eine überaus alte Form des chinesischen Daoyin, des heutigen Qigong und gehen zurück bis auf das 8./9. Jahrhundert nach Chr., zur Tang-Dynastie.
Wegen ihrer unübertroffenen Wirksamkeit waren diese Übungen in der nachfolgenden Jahrhunderten nur noch an Mitglieder der kaiserlichen Familie weiter gegeben worden.

Diese 100-Tage Übung ist eine vollkommen eigenständige Form, die auf ausnahmslos alle Systeme von Körper und Geist kräftigend und positiven Einfluss nimmt.

Wai Dan Gong gilt als besonders wirkungsvolle Form des Qi Gong, da sie die Lebensenergie Qi noch intensiver im Körper mobilisiert und verteilt als bisher bekannte Qi Gong-Stile, so dass eine kräftigende, positive Wirkung bereits früher einsetzt. Bereits nach den ersten Übungen spürt man Kribbeln in den Händen, Armen und Beinen als Zeichen vermehrter Durchblutung und Versorgung.

Wai Dan Gong ist vor allem in Taiwan, Malaysia, Indonesien, Singapur, auf den Philippinen, in Thailand und durch asiatische Auswanderer, auch in Amerika verbreitet.

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